Yin Yoga und Kakaozeremonie

Wie ich zum Yin Yoga und zur Kakaozeremonie fand – und wie daraus ein Herzensprojekt wurde:

Yoga begleitet mich schon seit über zehn Jahren. In meiner allerersten Yogastunde spürte ich diese besondere Verbindung: ein Gefühl von Ankommen, Loslassen und der Erkenntnis, dass alles möglich ist.


Yoga ist für jeden da

In den letzten Jahren habe ich in vielen Yogastudios und bei unterschiedlichen Lehrer:innen praktiziert. Dabei habe ich immer wieder neue Aspekte dieser wunderbaren Praxis entdeckt. Yoga ist für mich mehr als eine körperliche Übung – es ist eine Lebenshaltung.

Und das Beste? Yoga ist für alle da – ganz gleich, wie alt du bist, welche körperliche Verfassung du hast oder wo du gerade im Leben stehst. Wenn du atmen kannst, kannst du Yoga praktizieren.

Von meiner Liebe zum Yoga, habe ich ja schon in verschiedenen Artikeln berichtet. Unter anderem wurde ein weiterer Traum dieses Jahr wahr: Yoga am Strand und auch welche Zweifel ich am Anfang meiner Yoga-Praxis hatte.


Mein Traum wurde wahr

Dieses Jahr konnte ich mir einen lang gehegten Traum erfüllen. Ich habe an einem Yoga-Workshop mit einer Lehrerin aus Indien teilgenommen und ein Yoga-Retreat besucht.

Diese Erlebnisse haben nicht nur meine Praxis vertieft, sondern mir auch eine neue Perspektive auf die Yoga-Philosophie gegeben. Vor allem habe ich meine Liebe zum Yin Yoga wiederentdeckt – eine ruhige und sanfte Praxis, die Körper und Geist miteinander verbindet.

Warum Yin Yoga?

  • Ruhe und Entspannung: Yin Yoga bietet dir die Möglichkeit, in die Tiefe zu gehen und vollkommen loszulassen.
  • Langsames Tempo: Die Posen werden lange gehalten, was dir Zeit gibt, wirklich bei dir anzukommen.
  • Achtsamkeit: Du kannst dich auf deinen Atem konzentrieren und deinen Körper besser wahrnehmen.

Diese Magie möchte ich weitergeben. Deshalb habe ich in diesem Jahr mit einer Yin-Yoga-Ausbildung begonnen, die ich 2025 abschließen werde. Ich freue mich schon darauf, mit dir diese Praxis zu teilen.


Meine erste Kakaozeremonie

Während des Retreats habe ich ein weiteres Ritual entdeckt: die Kakaozeremonie. Dieses Erlebnis war so berührend, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Es war, als hätte ich eine Tür zu einer Welt voller Wärme und Dankbarkeit geöffnet.

Zurück zu Hause wollte ich mehr über Kakaozeremonien lernen. Schon bald leitete ich meine erste Zeremonie im Freundeskreis. Die Resonanz war überwältigend – und es war klar, dass ich diese Erfahrung weitergeben möchte.


Mein Herzensprojekt: Yoga und Kakao verbinden

Jetzt ist es soweit: Am 22.12.2024 darf ich zusammen mit meiner Yogalehrerin Elea ein ganz besonderes Event in Sulzbach-Rosenberg anbieten.

Zusätzlich biete ich noch zwei weitere Kakaozeremonien in diesem Jahr an, die in kleinerem Rahmen stattfinden.


Dein Moment für dich

Spürst du den Ruf, zur Ruhe zu kommen, neue Energie zu tanken und die Magie von Yoga und Kakao zu erleben? Dann melde dich jetzt an! Die Plätze sind begrenzt.


Ich freue mich auf dich,

Patricia von seltenradlos.de

1 Kommentar zu „Wie ich zum Yin Yoga und zur Kaaozeremonie fand – und wie daraus ein Herzesprojekt wurde“

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert