Kleine Veränderungen – Große Wirkung: Nutze den Neustart nach dem Sommer!
Der Sommer ist vorbei, die Urlaubszeit liegt hinter uns, und der Alltag kehrt zurück. Viele von uns kennen das Gefühl, nach einem erholsamen Urlaub wieder in den gewohnten Trott zu fallen. Doch genau jetzt ist der perfekte Moment, um kleine Veränderungen zu wagen – Veränderungen, die langfristig eine große Wirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Fitness haben können.
Eine kleine Geschichte aus meinem Leben
Letztes Jahr waren wir im wunderschönen Zandvoort an Zee in Holland. Wir hatten ein tolles Hotelzimmer mit einem erhöhten Bett, das direkt an eine Glasfront grenzte. Vom Bett aus konnte man den Blick auf die Nordsee genießen. Ein Traum!
Doch es gab einen Haken: Um ins Bett zu gelangen, musste ich zwei Stufen hinaufsteigen – und genau hier merkte ich, wie unfit ich war. Selbst längere Spaziergänge wurden zur Herausforderung, was mich besonders frustrierte, da ich Städtereisen liebe. Immer wieder musste ich Pausen einlegen. Das war der Moment, in dem ich merkte: Es muss sich etwas ändern.
Wer die Podcast-Geschichte mit Jasmin kennt, weiß, dass auf dieser Reise der Wunsch wuchs, das Radfahren stärker in meinen Alltag zu integrieren. Damals hatte ich den Gedanken, mein Rad mit der Bahn zu kombinieren – besonders in den Wintermonaten.
Der Wendepunkt: Auf dem Weg zur Veränderung
Auf dem Heimweg hörten wir uns den Podcast von Dr. Riedl, dem Ernährungsdoc, https://ernaehrungsdoc-matthias-riedl.com/podcasts/an. Sowohl mein Mann als auch ich spürten den Drang, endlich etwas zu ändern. Im September, als der Alltag wieder Fahrt aufnahm, kaufte ich mir ein zweites Fahrrad. Ab diesem Zeitpunkt pendelte ich mit dem Rad und der Bahn – morgens ein Stück mit dem Zug, dann das Rad, nachmittags das Gleiche zurück.
Obwohl ich es bereits gewohnt war 15 km täglich zur Arbeit zu radeln brachte diese neue Routine eine ganz eigene Herausforderung mit sich: Ich musste jetzt auch zu Fuß zum Bahnhof und nachmittags wieder nach Hause laufen. Klingt vielleicht simpel, war aber anfangs wirklich unbequem.
Aber, wie man so schön sagt: Verlasse die Komfortzone, und du betrittst die „Growth Zone“. Genau das habe ich erlebt. Durch diese kleinen, zusätzlichen Fußwege habe ich meine Fitness auf das nächste Level gebracht. Heute bin ich nicht nur Radpendlerin, sondern auch Läuferin.
Kleine Veränderungen, große Wirkung
Du siehst, manchmal braucht es nur kleine Veränderungen im Alltag, um eine große Wirkung zu erzielen. Vielleicht denkst du jetzt: „Was kann ich verändern?“ Hier sind ein paar Ideen, die dich inspirieren könnten:
Schreib mir gern in die Kommentare, was du bereits verändert hast oder was du verändern möchtest. Jede kleine Veränderung zählt, egal wie klein sie auf den ersten Blick scheint – sie wird definitiv eine Auswirkung haben!
Und denk immer daran: Wenn ich das kann, dann kannst du es auch!
Patricia von seltenradlos.de
Link-Tipp: Schau auch auf dem Blog von Jasmin https://laufend-optimistisch.de/15-minuten-fuer-dich-kleine-schritte-grosse-wirkung/vorbei! Gemeinsam haben wir das Projekt „NUR FREITAG“ gestartet – ein weiteres Beispiel dafür, wie kleine Schritte zu großen Veränderungen führen können.